- Holokopie
- Holokopiedie, -, Verfahren zur vollständigen Erfassung des Informationsgehaltes fotografischer Schwarzweißnegative. Das Negativ wird nach dem Entwickeln und Fixieren gebleicht (Bildung von Silberchloridkörnern). Man erhält so Tonabstufungen, die noch kleinste Belichtungsunterschiede messbar und kopierbar machen. Anwendungen z. B. in der Astronomie, Spektroskopie und Röntgenfotografie.
Universal-Lexikon. 2012.